Kein leichtes Thema, aber eines, über das wir reden müssen. Menschen leiden weltweit unter extremen Situationen wie Naturkatastrophen, vorherrschenden Dürren, Konflikten oder Flucht. Und gerade für Kinder können solche Extremlagen lebensbedrohlich sein.
Was wir dagegen tun können, sind kurzfristige Interventionen, die das Überleben von möglichst vielen Menschen sichern.
In unserem Projekt mit Aktion gegen den Hunger in Somalia wird beispielsweise therapeutische Fertignahrung an Mütter mit kleinen Kindern verteilt, die an Mangelernährung leiden. Die Notfallnahrung, die in diesem Projekt zum Einsatz kommt, ist eine angereicherte Paste aus Erdnüssen. Bisher konnten schon über 5 Millionen dieser Notfallmahlzeiten verteilt werden und damit mehr als 35.000 Menschen helfen.
Update: Auch der Krieg in der Ukraine ist eine derartige Notsituation. Aktuell sind wir mit unseren sozialen Partnern in engem Austausch, um auch hier sinnvolle Hilfe zu leisten. Während wir keine Spenden von unseren Produktverkäufen umlenken, die anderen Nothilfeprojekten bereits zugeordnet und dort eingeplant sind, treffen wir andere Maßnahmen.
Neben zusätzlichen Geldspenden haben wir eine Bedarfsliste erstellt, die festhält, welche Art von Sachspenden aktuell am meisten benötigt werden, koordinieren Produktspenden anderer Unternehmen und stellen unsere Büroräume zum Co-Working für Geflüchtete zur Verfügung. Darüber hinaus können sich unsere Mitarbeitenden für ehrenamtliches Engagement freistellen lassen. Laufende Aktualisierungen unserer Maßnahmen findest du auf unseren Social-Media-Kanälen Instagram und Facebook.